2008 waren wir für einen Spanischsprachkurs in den Semesterferien in Alicante. Spanisch gelernt haben wir allerdings relativ wenig.
Eigentlich mehr „Playaspanisch“, also Austausch von Komplimenten und Aufforderungen zum Alkoholkonsum in Landessprache. Das lag daran, dass der Unterricht erst immer um 14 Uhr anfing und wir den Vormittag am Strand verbracht hatten. Im Unterricht selbst war es dann sehr schwierig mit der Konzentration und wir hatten schnell unseren Ruf als Sangriadeutsche weg.
Spaß gemacht hat es trotzdem und wir haben viele Interessante Leute aus der ganzen Welt kennengelernt.





